NACHTKRITIK  THEATERTREFFEN Nominierung 2024  

EXTREM TEURES GIFT
Lucy Prebble / Regie Manfred Langner / Theater Trier


Steven Koop absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Möbelschreiner und studierte dann Architektur. Bereits in seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich mit dem Bau eines Theaters. Während einer Assistenz am Staatstheater Karlsruhe entstand dort 2003 sein erstes Bühnenbild.

Parallel zu ersten eigenen Arbeiten assistierte er bei zahlreichen Produktionen in Oper, Ballett und Schauspiel. An der Staatsoper Wien die Produktion OTELLO, Regie Christine Mielitz, Bühne Christian Floeren, Festspiele Schwetzingen/Oper Luzern ANDROMAQUE Regie Georges Lavaudant Bühne Jean-Pierre Vergier. Für Hans-Dieter Schaal, HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN, in der Regie von Domenik Neuner und den RING DES NIBELUNGEN in Regie und Ausstattung von Denis Krief am Staatstheater Karlsruhe.
DIE FRAU OHNE SCHATTEN unter der Regie von Robert Tannenbaum, DALIBOR unter der Regie von Prof. Hans Hollmann in der Ausstattung von rosalie.

Unter der Ballettdirektion von Birgitt Keil u.a. die Produktionen SCHWANENSEE ( Adrianne Lobel),
GISELLE + ANNA KARENINA  (Michael Scott),
TEMPELTÄNZERIN (Jordi Roig). 



Sein Weg als Bühnenbildner führte ihn an die Theater Kiel, Konstanz, Baden-Baden, Esslingen, Paderborn, Pforzheim, Kaiserslautern, Ingolstadt, Lüneburg, die Schauspielbühnen Stuttgart, die Hamburger Kammerspiele, das Grenzlandtheater Aachen, das Fritz Remónd Theater Frankfurt, agon Theater München, das Volkstheater Rostock, das Schauspiel Magdeburg, die neue Bühne Senftenberg und die Opernhäuser Chemnitz, Krefeld/Mönchengladbach und Oviedo.
Zu seinen Arbeiten gehören u.a. Die GOLDBERG VARIATIONEN von George Tabori, die Uraufführung KAMPFGESELLSCHAFT von Peter Truschner, beides in der Regie von Herman Beil am Staatstheater Karlsruhe, die DSE von Arne Lygres Stücken MAMMA UND ICH UND MÄNNER sowie MANN OHNE AUSSICHTEN in den Regien von Thomas Krupa und Florian Boesch. Die DSE von Rafael Spregelburds ALLES (Todos) in der Regie von Rafael Spregelburd sowie die DSE von ZWEIFEL (Doubt) in der Regie von Boris von Poser.

Für die Schlossfestspiele Ettlingen entwarf er acht Jahre in Folge alle Bühnenbilder der Saison, u.a. für die Musicals RENT, SWEENEY TODD und CHICAGO. Von 2019-2021 arbeitete er für die Burgfestspiele in Mayen. Für die Freilichtspielstätte Turm Baur des Theaters Ingolstadt entwarf er die Bühnenbilder der Produktionen CYRANO DE  BERGERAC und DAS MÄDCHEN AUS DER FEENWELT, für das Theaterzelt des Staatstheaters Karlsruhe die Bühne für die Produktion BRANDNER KASPAR in der Regie von Siegfried Bühr.

Weitere Arbeiten entstanden u.a. mit den Regisseuren Donald Berkenhoff, Daniel Ris, Annette Weber, Claudia Brier, Udo Schürmer, Thomas Goritzki, Thomas Höhne, Johannes Lepper, Joerg Bitterich, Elmar Thalmann, Manfred Langner, Florian Boesch, Barbara Neureiter, Ulf Goerke, Claus Helmer, Christoph Roos, Robin Telfer, Angelika Zacek, Peter Kühn, Alexander Marusch, Christian Sunkel, Sasha Mey, Mona Sabaschus, Frank-Lorenz Engel, Markus Löchner, Ingmar Otto, Stefan Zimmermann, Thomas Heep, Astrid Jakob, Marek Bednarsky und Knut Weber.


Steven Koop ist Mitglied im Deutschen Werkbund und
hat einen Lehrauftrag für Bühnenbild und Szenografie an der Architekturfakultät der Hochschule Karlsruhe.






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